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- Vanessa im Interview –
Name: | Vanessa Nowak |
Alter: | 22 |
Ausbildung: | 01.08.2016 – 01.01.2019 |
Position: | Bäckereifachverkäuferin |
Hobbys: | Freunde treffen, meine aktuellen Lieblingsserien Stranger Things und Dark auf Netflix schauen |
Ehrlich gesagt, hatte ich nach der Schule noch gar keine richtige Vorstellung was ich beruflich machen möchte. Eines war jedoch klar: Ein reiner Bürojob ist nichts für mich. Auf die Idee Bäckereifachverkäuferin zu werden, bin ich durch meine Mutter und meine Tante gekommen, die auch bei Schmitz & Nittenwilm arbeiten bzw. gearbeitet haben. Durch sie habe ich schon früh mitbekommen, dass es dort um viel mehr geht, als einfach nur Brötchen zu verkaufen.
Theoretisch kann jeder mit der Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin starten – es ist kein Schulabschluss notwendig. Natürlich hat man aber bessere Chancen, wenn man mindestens einen Hauptschulabschluss nachweisen kann. Ich selber habe mein Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung gemacht, aber schon währenddessen gemerkt, dass BWL eigentlich gar nicht so mein Ding ist. Ansonsten ist es wichtig, dass man kommunikativ und hilfsbereit ist. Schließlich hat man tagtäglich Kontakt mit den Kunden.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind denke ich selbstverständlich – das sollte man ja in jedem Beruf mitbringen. Und eine gewisse Affinität zu Backwaren kann natürlich auch nicht schaden. Aber ganz ehrlich:
Wer liebt frisches Brot, Brötchen und Kuchen nicht?
Vieles (lacht). Aber in erster Linie sind es die Menschen. Dadurch war für mich auch schnell klar, dass ich nach der Ausbildung bei Schmitz & Nittenwilm bleiben möchte. Meine Kolleginnen sind mir in den letzten Jahren echt ans Herz gewachsen – wir sind wie eine kleine Familie. Unser Team ist bunt gemischt von 20 bis ca. 50 Jahren. Unsere Filialleitung ist übrigens auch gerade mal 26 Jahre alt, wodurch das Arbeiten auf Augenhöhe noch leichter fällt. Daneben macht mir der Kundenkontakt auch total viel Spaß. Man lernt
jeden Tag neue und ganz unterschiedliche Menschen kennen und hat über die Zeit seine Stammkunden, mit denen immer Zeit für ein kurzes, nettes Gespräch bleibt.
Insgesamt ist die Arbeit bei Schmitz & Nittenwilm abwechslungsreich und die Atmosphäre wirklich nett und entspannt. Tage, an denen ich ständig auf die Uhr schaue und dem Feierabend entgegensehen, kommen sehr selten vor.
Die Chancen nach der Ausbildung bei Schmitz & Nittenwilm übernommen zu werden, sind außergewöhnlich gut. Jedem wird ein unbefristeter Arbeitsvertrag nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung angeboten. Und dadurch, dass die Kunden Handwerksbetriebe wie Schmitz & Nittenwilm wieder mehr zu schätzen wissen, handelt es sich dabei auch um einen zukunftssicheren Job.
Meine aktuelle Position ist Verkäuferin. Wegen meines Fachabiturs konnte ich die Ausbildung von 3 Jahren um ein halbes Jahr verkürzen. Theoretisch hätte ich auch schon nach 2 Jahren fertig sein können, aber ich wollte in meiner Klasse bleiben und noch alles mitnehmen, um den Abschluss so gut wie möglich zu machen.
Du hast noch Fragen zur Ausbildung oder zum Unternehmen? Ute Ratzke ist unsere Ausbilderin und hat immer ein offenes Ohr für eure Fragen. Stelle ihr deine Fragen über unser Kontaktformular.
Im ersten Lehrjahr habe ich damals 485 € brutto bekommen, im zweiten 640 € und im dritten 800 €. Aber das ist in der Zwischenzeit ziemlich erhöht worden auf aktuell 615 € im ersten, 700 € im zweiten und 820 € im dritten Lehrjahr. On top gibt’s Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Echt praktisch waren für mich die 50 Euro fürs KVB Monatsticket – ich fahre jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit.
Um Essen für die Pausen muss man sich nicht kümmern, das ist während der Arbeitszeit frei. Außerdem gibt’s super Mitarbeiterrabatte auf alle Produkte und die Arbeitskleidung wird natürlich auch gestellt.
Wir freuen uns wirklich sehr, dass du dich bei uns so wohl fühlst und deine Tipps und Erfahrungen jetzt auch mit allen neuen Azubis teilst.